Es ist kein Geheimnis, dass die Produktivität eines Fotografen nicht nur von der Qualität der Ausrüstung abhängt, sondern auch von deren unterbrechungsfreier Stromversorgung. Eigentlich ist alles einfach - kostenlos, keine Bilder. Daher ist es natürlich sinnvoll, vor der Abreise zur nächsten Fotosession Ihr Berufsgepäck auf das Vorhandensein von Batterien für die Kamera zu überprüfen.
Die modernere und fortschrittlichere Technologie stellt sehr hohe Anforderungen an Batterien. Hier muss der unterbrechungsfreie Betrieb des Blitzes gewährleistet sein, sowie die normale Helligkeit des Bildschirms und der Betrieb der „Stuffing“. Daher sollte die Wahl der Batterien für die Kamera sehr sorgfältig angegangen werden. Darüber hinaus bietet der heutige Markt viele Optionen, wie man so schön sagt, für jeden Geschmack und jede Farbe.
Also versuchen wir herauszufinden, welche Akkus für die Kamera am besten geeignet sind, worauf man überhaupt besonders achten sollte und wie man sich beim Kauf nicht verkalkuliert. Schauen wir uns die Haupteigenschaften von Batterien an und was sie in der Fotografie auszeichnet.
Schwierigkeiten bei der Auswahl
Lassen Sie uns zunächst ein kurzes Aufklärungsprogramm über Typen und Typen durchführenBatterien für die Kamera. Im Angebot finden Sie zwei Arten ähnlicher Batterien, die sich sehr stark voneinander unterscheiden. Die ersten sind einfache Einwegbatterien für die Kamera. Das heißt, von einem Nachladen der Batterien ist keine Rede. Sie sind sofort einsatzbereit und kosten nur einen Bruchteil des Preises ihrer produktiveren Gegenstücke.
Batterien
Kameraakkus sind für viele Ladezyklen ausgelegt. Trotz ihrer hohen Kosten sind solche Batterien praktischer, nicht nur in Bezug auf die Effizienz, sondern auch auf die Amortisation. Nach dem Kauf müssen sie normalerweise aufgeladen werden, danach können sie wie normale Batterien verwendet werden.
Kundenspezifische Batterien (Original)
Es gibt auch spezielle und nicht standardmäßige Batterien. Sie sind mit Markengeräten ausgestattet, es ist fast unmöglich, eine Alternative zu ihnen zu finden. So haben beispielsweise gut die Hälfte der Sony-Kameras einen eingebauten Akku und wechseln nur durch natürlichen Verschleiß oder Beschädigung. Hier müssen Sie also nicht einmal an einen Batteriewechsel denken.
Batterietypen
Einfache und wiederaufladbare Batterien unterscheiden sich auch im Formfaktor. Hersteller von Fotoausrüstung sind nicht besonders schlau und setzen auf zwei Arten von Netzteilen - AA und AAA. Beim gemeinen Volk „Finger“bzw. „kleiner Finger“. Es gibt auch sehr kleine AAAA- und 9-Volt-Massiv-"Kronen", aber sie sind sehr, sehr selten in Fotoausrüstung.
Für Einsteiger in dieses Geschäft und Besitzer von "Seifenschalen" mit Köpfchengewöhnliche Batterien reichen aus, und der Kauf von Batterien ist einfach unpraktisch. Wer sich beruflich mit Fotografie beschäftigt und ernsthafte Gadgets in seinem Arsenal hat, braucht stabile, leistungsstarke und geräumige Akkus. Solche Qualitäten bieten eben Akkus. Natürlich kostet ein smarter Akku für eine Canon- oder Nikon-Kamera eine ordentliche Summe, aber die Gegenleistung ist angemessen.
Chemische Zusammensetzung
Batterien können sich auch in ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheiden. Etwas früher gab es ein Dutzend Arten chemischer „Füllstoffe“, aber bis heute sind nur vier erh alten geblieben, die sich einer akzeptablen Rendite für moderne Technologie rühmen können.
Ni-Cd
Nickel-Cadmium-Batterien sind die gebräuchlichsten Batterien. Sie sind relativ günstig, gut frostbeständig und haben konstant hohe Ladeströme. Auch diese Option wird langsam obsolet, da die Nachteile manchmal die Vorteile überwiegen.
Als Wermutstropfen ist hier die Toxizität der Elemente und die Abnahme der Kapazität mit jedem Aufladen. Außerdem müssen solche Batterien erst nach vollständiger Erschöpfung aufgeladen werden. Andernfalls wird die Lebensdauer der Elemente erheblich reduziert.
Ni-MH
Nickel-Metallhydrid-Batterien können als verbesserte Version von Nickel-Cadmium bezeichnet werden. Sie behielten alle Vorteile der vorherigen Generation bei und beseitigten praktisch ihre Mängel. Regelmäßiges Aufladen wirkt sich hier nun weniger ausLebensdauer und die Toxizität von Batterien wurde reduziert.
In Bezug auf die Arbeit hat sich die Effizienz solcher Batterien um etwa die Hälfte erhöht, und die Spannung wird stabil geh alten und ändert sich auch bei minimaler Ladung nicht. Es ist auch erwähnenswert, dass Nickel-Metallhydrid-Akkus eine deutlich höhere Kapazität haben können als normale Nickel-Cadmium-Akkus.
Li-Ion
Lithium-Ionen-Batterien haben keinerlei Kapazitätsverlust beim Aufladen, sie sind leicht und haben eine hohe Dichte. Die Hauptvorteile dieses Batterietyps sind die niedrigste Selbstentladung und die schnelle Wiederauffüllung. Außerdem bietet der Akku eine hohe Entladespannung.
Lithium-Ionen-Akkus sind in vielerlei Hinsicht gut, aber sie haben auch ihre eigenen, insbesondere für einen Fotografen, der im Feld arbeitet, kritische Mängel. Wir sprechen hier von einer hohen Umweltsensibilität: Sowohl niedrige als auch hohe Temperaturen beeinträchtigen den Zustand und die Leistungsfähigkeit der Batterie extrem.
Außerdem vertragen solche Akkus keine Vollladung und Übersättigung. Das heißt, Sie können sie nicht über Nacht stehen lassen. Es ist auch erwähnenswert, dass die Kosten für Lithium-Ionen-Batterien viel höher sind als für die gleichen Ni-MH-Batterien.
Li-Pol
Lithium-Polymer-Akkus sind eine weiterentwickelte Version von Lithium-Ionen-Akkus. Sie haben eine um 20 % höhere Ladungsdichte und eine deutlich bessere Beständigkeit gegenüber Umgebungstemperatur.
Fast der einzige Nachteil von Lithium-Polymer-Akkus ist die hohe Brandgefahr bei Überladung oder Überhitzung. An einem heißen, sonnigen Tag ist es daher besser, sie entlassen und zu Hause zu lassen.
Zusammenfassen
Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni-MH) werden von professionellen Fotografen und Branchenexperten als die besten Kameraakkus angesehen. Sie sind so vielseitig wie möglich, kosten deutlich weniger als Lithium-Ionen- und Polymer-Geräte und verfügen außerdem über ausreichend Kapazität, um fast jede ernsthafte Fotoausrüstung zu warten.
Bei den Herstellern ist die Situation mehr oder weniger klar. Die gleichen Profis und Experten empfehlen, auf bewährte und etablierte Marken sowie Serien zu achten. Anfänger können manchmal recht anständige und preiswerte Optionen anbieten, aber sie müssen mit besonderer Sorgf alt aussortiert werden.
Neben anderen ehrwürdigen Herstellern können wir die Marke Sanyo empfehlen, die in diesem Fall, wie man so schön sagt, den Hund gefressen hat. Am erfolgreichsten stellte sich die Eneloop XX-Serie heraus, aus der Sie bedenkenlos jedes beliebige Modell auswählen können. Auch Profis sagen viele warme Worte über Panasonic-Produkte, bei denen sich fast jede Serie durch eine hochwertige Reihe von Modellen auszeichnet. Vergessen Sie nicht die Fälschungen, die den heimischen Markt überschwemmt haben, und kaufen Sie Batterien nur in vertrauenswürdigen Offline- und Online-Shops.