Dünne Touchscreens sind längst vorbei, und Hersteller suchen nach neuen Wegen, um das Konzept eines Smartphones und einer Hardware-Tastatur zu kombinieren. So oder so, heute gibt es bei vollwertigen Baggern einen akuten Mangel an mobilen Geräten. Das liegt nicht nur an der Nostalgie für klassische Telefone, die in die Vergangenheit verblassen, sondern auch an einem praktischen Faktor. Trotz aller Vorteile von Touch-Geräten wird die echte Haptik der Tasten bei Regen oder anderen schwierigen Einsatzbedingungen zum Vorteil. Die einzige Alternative ist vor diesem Hintergrund ein Smartphone mit QWERTY-Tastatur. Ich muss sagen, dass diese Entwicklungsrichtung heute allmählich an Relevanz verliert, aber es ist immer noch möglich, mehrere würdige Modelle eines solchen Geräts zu finden.
Push-Button-Smartphone-Hersteller
Vielleicht beherrscht BlackBerry die QWERTY-Tastatur am besten. Unter dieser Marke werden regelmäßig Smartphones mit Tasten herausgebracht, zuletzt das Q10. Hervorzuheben sind die Entwicklungen der Budgethersteller Runbo und Alcatel. Natürlich locken die Produkte dieser Marken größtenteils mit einem günstigen Preis, jedochDie technologische Leistung von Drucktastengeräten ist lobenswert. Aber Nokia Push-Button-Smartphones sind nicht so weit verbreitet. Während der Popularität dieses Segments gelang es dem finnischen Hersteller, mehrere interessante Modelle auf den Markt zu bringen, aber das Unternehmen widmete sich weiterhin der Sensorentwicklung. Es ist wichtig anzumerken, dass die QWERTZ-Tastatur in ihrer Konfiguration ziemlich spezifisch ist und solche Geräte daher keinen ernsthaften Erfolg auf dem Markt haben. Dennoch haben einige Unternehmen dieses Konzept entwickelt, um die maximale Bandbreite an Verbrauchern abzudecken. Wie gut das gelingt, lässt sich an den durchschnittlichen Eigenschaften eines solchen Telefons ablesen.
Eigenschaften der Modelle
Was die Leistung betrifft, sind fast alle der bemerkenswertesten neueren Geräte mit 2-Kern-Prozessoren ausgestattet. Der Arbeitsspeicher beträgt selten weniger als 2 GB, und die Datenkapazität entspricht vollständig den Fähigkeiten von Touch-Modellen. Bildschirme zeigen selten anständige Größen, aber es gibt Ausnahmen. Zum Beispiel ist das Push-Button-Android-Smartphone Runbo X3 mit einem Display mit einer Auflösung von 800x480 ausgestattet. In den neuesten Modellen von Touch-Geräten wird normalerweise eine 5-Megapixel-Kamera verwendet. Entwickler von Tastatur-Pendants sparen jedoch nicht an der Anzahl der Zeichen - die meisten Geräte dieses Typs sind mit 8-Megapixel-Modulen ausgestattet. Eine andere Sache ist, dass die Qualität der resultierenden Bilder trotz der Matrizen eher bescheiden ist.
Es ist erwähnenswert, dass ein weiteres Merkmal, das für alle Smartphones von Bedeutung ist, die Kapazität istBatterie. Bei Drucktastenversionen sind die Probleme mit der Autonomie nicht so akut. Die durchschnittliche Akkukapazität beträgt 2.000 mAh, es gibt jedoch Ausnahmen. Zum Beispiel haben die Push-Button-Smartphones von BlackBerry mit kleinem Bildschirm ein geringeres Volumen, und das erwähnte Runbo X3 wird mit einem 3800-mAh-Akku geliefert.
Erfolgreichste Maschinen
Zusätzlich zu den beschriebenen Modellen sind die Vorschläge von Nokia und Alcatel zu beachten. Unter der finnischen Marke zeichnet sich das E5-Gerät also durch eine gute Kamera und eine anständige Funktionalität aus. Es ist zu beachten, dass bei der Entwicklung von Tastaturgeräten die Erfahrung der Entwickler bei der Gest altung des Gehäuses eine wichtige Rolle spielt. Und Nokia hat es sehr gut gemacht. Wenn Sie also das beste Push-Button-Smartphone mit QWERTZ-Technologie auswählen müssen, hat das E5 die Chance, führend zu werden. Auch OneTouch 916D von Alcatel kann um die Meisterschaft mitspielen. Auch hier zeichnet sich das Modell durch sein Aussehen aus - für das Design hat es übrigens separate Auszeichnungen erh alten. Auch in anderen Parametern ist alles anständig. Das Smartphone hält gut, funktioniert mit zwei "SIM-Karten" und gibt keine besonderen Kritikpunkte an der Zuverlässigkeit,
Positives Feedback zu Tasten-Smartphones
Solche Gadgets werden in der Regel von Usern gewählt, die zunächst auf die Schwierigkeiten im Umgang mit einer ungewöhnlichen Tastenbelegung vorbereitet sind. Daher gibt es viele lobende Kritiken, und zum größten Teil laufen sie alle auf die Vorzüge der Ergonomie hinaus. Natürlich kann man ein solches Layout bequem mit seriös bezeichnenVorbeh alte, aber der Ansatz zum Tippen durch das QWERTY-System wird natürlich von denen bewundert, die an kleine Tasten gewöhnt sind. Hervorzuheben ist auch die hohe Funktionalität. Tasten-Smartphones sind laut Anwendern berührungsempfindlichen Pendants in manchen Positionen überlegen. Zunächst einmal bezieht es sich auf die Kommunikationsfähigkeiten. Da durch den Hardware-konstruktiven Teil ein Schritt in diese Richtung gegangen ist, sollte die interne Füllung nicht hinterherhinken - dies kann den Wunsch der Hersteller nach einer Erhöhung der Funktionalität erklären.
Negative Bewertungen
Trotzdem gibt es viele Benutzer, die den Komfort von Smartphones mit Tastendruck nicht zu schätzen wissen. Auch wenn Sie die Nachteile einer kleinen Tastatur nicht berücksichtigen, bemerken die Besitzer die bescheidene Größe der Bildschirme. Der Block mit der Tastatur überfüllt ohnehin den Platz des Displays, weshalb man entweder den Bildschirm verkleinern oder die Gesamtabmessungen des Geräts vergrößern muss. Daher werden Smartphones mit Tastendruck besonders scharf von denen kritisiert, die gerne Fotos teilen, Videos ansehen und auch Spiele spielen. Es stellt sich heraus, dass der Benutzer die gleiche Füllung erhält, aber in einem bescheideneren Design zusätzlich eine unbequeme Tastatur erhält. Es ist klar, dass dieses Segment nicht massiv geworden ist.
Schlussfolgerung
Trotz der Meinungsverschiedenheiten über die Vor- und Nachteile von Smartphones mit Tastatur bleibt die Forderung nach mechanischem Tippen bei gleicher Funktionssteuerung bestehen. Und Push-Button-Smartphones, die die QWERTZ-Konfiguration implementieren, bleiben das einzig würdige Angebot für Käufersolche Anforderungen. Aber es gibt noch eine Nuance - Tatsache ist, dass das Touch-Gerät ohne das „Tastensymbol“-System eine Drucktaste bleiben könnte. Die revolutionäre Natur von Tastaturgeräten lag nicht in der maximalen Präsentation des Tastenlayouts direkt in der Handfläche des Benutzers, sondern in der durchdachten Kombination aus einem Smartphone und physisch fühlbaren Tasten.