Derzeit gibt es drei Arten von Kameras: Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras und spiegellose Kameras. Die ersten von ihnen sind die einfachsten, und die Spiegel gelten im Gegenteil als die fortschrittlichsten. Wenn Sie sich entscheiden, ernsthaft mit der Fotografie zu beginnen, sollten Sie sich für die Optionen "spiegellos" oder "DSLR" entscheiden.
Lassen Sie uns im Rahmen dieses Artikels über die Funktionsweise und das Gerät einer Spiegelreflexkamera sprechen. Es macht keinen Sinn, diese Parameter gründlich zu kennen, aber es ist notwendig, eine allgemeine Vorstellung von den Arbeitsmethoden zu haben. Auf diese Weise können Sie das Gerät von der anderen Seite betrachten, um gründlich zu verstehen, wie Sie ein hochwertiges und originelles Foto richtig aufnehmen.
Ein bisschen Geschichte
Die Erfindung der Kamera erfolgte 1861. Das Ziel war es, Standbilder zu erfassen und zu speichern. In Geräten wurden diese Bilder zunächst auf speziellen Platten aufgezeichnet, später bereits auf Film für die Kamera. Um die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts kam die digitale Technologie auf. Klassische Filmkameras gehören der Vergangenheit an. Heute sieht man sie selten. Sie sind fastvollständig durch die digitale Technologie ersetzt, wodurch Sie Bilder in sehr hoher Qualität erh alten. Spiegelreflexkameras sind am weitesten verbreitet und werden für die professionelle Fotografie empfohlen.
Vor- und Nachteile
Die Vorteile der SLR sowie die Nachteile sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Vorteile | Fehler |
Aufnahme dynamischer Prozesse, also in Bewegung | Kameras sind technisch schwierig |
Lange Akkulaufzeit | Der Körper ist ziemlich groß |
Beeindruckende Optik ist ergonomischer | Mobilität von Komponenten verringert die Zuverlässigkeit |
Der Optikpark ist riesig | Frame kann bei langer Verschlusszeit nicht angezeigt werden |
Phasensensoren von Kameras sorgen für hochwertige und schnelle Arbeit | Manueller Modus ist schwer zu bedienen |
Funktionsprinzip
Ein sehr vereinfachtes Schema der Funktionsweise einer professionellen SLR-Kamera lässt sich wie folgt darstellen:
- Verschlussöffnung erfolgt, nachdem wir die Taste gedrückt haben. Dabei gelangt das vom Objekt reflektierte Licht durch die Linse in die Maschine;
- dadurch entsteht ein Bild auf dem lichtempfindlichen Element (Matrix), es findet eine Fotografie statt;
- Verschluss schließt, dann kannst du machenneue Aufnahmen.
Dieser Vorgang läuft im Bruchteil einer Sekunde ab. Unterschiedliche Modelle haben jedoch unterschiedliche Prozesseigenschaften.
Das Bild kann sofort auf dem Bildschirm angezeigt werden, was für den Fotografen sehr praktisch ist. Dann wird es auf dem Computer gespeichert, um es weiter zu speichern und anzuzeigen oder auf Fotopapier zu drucken.
Grundelemente
Die SLR-Kamera ist eines der fortgeschritteneren Designs. Es hat eine Reihe von Funktionalitäten. Die Hauptelemente des SLR-Kamerageräts können aufgerufen werden:
- Objektiv;
- matrix;
- Blende;
- Shutter;
- Pentaprisma;
- Sucher;
- Wende- und Zusatzspiegel;
- lichtdichtes Gehäuse.
Ein visuelles Diagramm ist in der folgenden Abbildung dargestellt.
Objektiv
Lassen Sie uns überlegen, woraus ein Kameraobjektiv besteht.
Unter der Linse versteht man ein spezielles Optiksystem, das aus Linsen besteht, die sich innerhalb des Rahmens befinden. Sie können entweder aus Glas (für teure Modelle) oder aus Kunststoff (für billige Modelle) bestehen. Ein Lichtstrahl geht durch die Linsen. Er bricht. Somit wird ein Bild auf der Matrix der Vorrichtung selbst erzeugt. Wenn es sich um ein teures und gutes Objektiv handelt, können Sie qualitativ hochwertige Fotos mit erhöhter Schärfe und Klarheit ohne verschiedene Verzerrungen erh alten.
Hauptobjektivspezifikationen:
- aperture zeigt, wie sie sich zueinander verh altendie Helligkeit des fotografierten Objekts und die Beleuchtung des Bildes;
- Brennweite wird in Millimetern vom optischen Zentrum bis zum Fokus, in dem sich die Matrix befindet, reflektiert. Der Betrachtungswinkel hängt von diesem Parameter ab;
- zoom - die Möglichkeit, ein entferntes Objekt zu vergrößern;
- eine Art Reittier.
Manchmal wird für Spiegelreflexkameras ein Weitwinkelobjektiv verwendet. Solche Weitwinkelkameras können verwendet werden, um Bilder von Natur und Landschaften aufzunehmen. Die Bilder sind voluminös und farbenfroh. Diese Objektive haben Brennweiten von 24 mm bis 40 mm.
Blendenfunktionen
Die Blende eines Kameraobjektivs ist ein Mechanismus, der dazu bestimmt ist, den Lichtfluss zu regulieren, der auf die Matrix projiziert wird. Seine Position: zwischen den Linsen im Gerät selbst. Strukturell besteht es aus einer Reihe überlappender Blütenblätter (von 2 bis 20 Stück), die eine andere Form haben können. Die Größe ihrer gegenseitigen Verschiebung bestimmt die Größe des resultierenden Lochs. Auf diese Weise ist es möglich, die einfallende Lichtmenge zu verändern.
Die Größe der Blende bestimmt die Schärfentiefe des abgebildeten Raums: Je kleiner der Kreis, desto größer die Schärfentiefe.
Derzeit sind SLR-Kameras mit Sprungblenden ausgestattet. Sie sind Möglichkeiten, sich nur im Moment der Aufnahme dem eingestellten Wert anzunähern.
Spiegelbild
Das Licht, das durch das Blendenloch getreten ist, fällt auf den Spiegel. Als nächstes kommt die Teilungin zwei Teile fließen. Einer von ihnen geht zu Phasensensoren (reflektiert vom Hilfsspiegel), die bestimmen sollen, ob das Bild scharf ist. Als nächstes befiehlt das Fokussiersystem der Linse, sich zu bewegen. In diesem Fall werden sie so, dass das Objekt fokussiert wird. Diese Einstellung wird Phasenerkennungs-Autofokus genannt. Um den Spiegel im Gehäuse des Geräts zu sehen, müssen Sie nur die Optik entfernen. Dies ist einer der Hauptvorteile von DSLRs gegenüber spiegellosen Digitalkameras.
Der zweite Strahl fällt auf die Mattscheibe. Damit kann der Fotograf die Schärfentiefe des zukünftigen Bildes sowie die Genauigkeit der Fokussierung beurteilen. Die konvexe Linse, die sich über der Mattscheibe befindet, vergrößert das resultierende Bild. Der Spiegel verschwindet, wenn Sie den Auslöser drücken, sodass Licht ungehindert in die Matrix eindringen kann.
Pentaprisma und Sucher
Der Lichtstrahl, der durch die Mattscheibe fällt, tritt in das Pentaprisma ein. Letzteres hat zwei Spiegel in seiner Zusammensetzung. Erstens steht das Bild des Schwenkspiegels auf dem Kopf. Die Pentaprismenspiegel drehen es um und geben dem Sucher das endgültige Bild in seiner normalen Form.
Der Sucher ist ein Gerät, mit dem der Fotograf Aufnahmen im Voraus bewerten kann. Seine Hauptmerkmale können aufgerufen werden:
- Helligkeit (gebildet in Abhängigkeit von der Qualität und den lichtdurchlässigen Parametern des Glases, aus dem es hergestellt ist);
- Größe (Fläche);
- Beschichtung (diesheute sind es 96-100 %.
Spiegelreflexkameras können mit folgenden Suchertypen ausgestattet werden:
- optisch;
- elektronisch;
- gespiegelt.
Optische Optionen sind häufiger. Solche Geräte befinden sich in der Nähe des Objektivlinsensystems. Ihr Vorteil ist der fehlende Stromverbrauch, und der Nachteil ist eine gewisse Verzerrung des Bildes, das in den Rahmen eintritt.
Elektronische Geräte sind kleine Flüssigkristallanzeigen (LCD). Das Bild wird von der Matrix der Kamera selbst zu ihr übertragen. Dieser Typ kann auch bei starker Sonneneinstrahlung verwendet werden, da er sich im Inneren des Gehäuses befindet. Allerdings verbraucht es im Betrieb Strom.
Reflexsucher gelten als die besten, da sie in der Lage sind, den höchsten Kontrast und die Qualität der Umrisse von Objekten zu liefern. Ähnliche Geräte werden von analogen Filmen auf digitale fotografische Geräte übertragen. Das vom Fotografen gesehene Bild wird durch einen schwenkbaren Spiegel erzeugt.
Matrix: die Grundlagen der Arbeit
Die Matrix einer professionellen Spiegelreflexkamera ist ein analoges oder digital-analoges System mit Fotosensoren. Letztere sind lichtempfindliche Elemente, die Lichtenergie in eine elektrische Ladung umwandeln (proportional zur Helligkeit des Lichts). Als Ergebnis wandelt die Matrix das optische Bild in ein analoges (oder digitales) Signal um. Dann durchlaufen sie den Konverter - einen Mikroprozessor oder eine Speicherkarte.
Die Hauptmerkmale der Matrixsind:
- Erlaubnis;
- Größe;
- Lichtempfindlichkeit (ISO);
- Beziehung zwischen Signal und Rauschen.
In der SLR-Fotografie haben zwei Arten von Matrizen an Popularität gewonnen:
- Vollbild (gleiche Größe wie 35-mm-Kamerafilm);
- abgeschnitten (Diagonale reduziert).
Matrizen unterscheiden sich in folgenden Formaten:
- Vollbild - Vollbild (35×24 mm);
- APS-H - Matrizen für professionelle Kameras (29×19-24×16 mm);
- APS-C - verwendet in Verbraucherproduktmodellen (23×15-18×12 mm).
SLR-Grundlagen
Im Allgemeinen besteht das Gerät selbst aus zwei Teilen: einer Kamera (manchmal auch als Karkasse oder Kameragehäuse bezeichnet) und einem Objektiv. Der Kadaver mit der Linse sieht so aus.
Als nächstes präsentieren wir eine schematische Darstellung des Geräts. Es spiegelt die Struktur "im Schnitt" wider. In der Abbildung unten sind unter den Nummern die Hauptkomponenten der Kamera angegeben.
Eigenschaften der Hauptsymbole auf dem Foto:
- Ein Objekt ist eine Reihe von Linsen, die Licht durchlassen und dadurch ein Bild erzeugen.
- Im Inneren des Objekts selbst befindet sich eine Membran, die aus einer Reihe von Blütenblättern besteht, die so übereinander liegen, dass ein rundes Loch entsteht.
- Die Fläche dieses Kreises hängt davon ab, wie weit die Blütenblätter von der Ausgangsposition entfernt werden. Es stellt sich heraus, dassDie Blende dient zur Regulierung der Lichtmenge, die durchgelassen wird. Sie hat die Fähigkeit zu öffnen und zu schließen. Ist sie vollständig geschlossen, so ist die Öffnungsfläche minimal und auch der Lichteinfall minimal. Wenn es geöffnet ist, wird das Bild umgekehrt.
- Als nächstes trifft das Licht, das durch die Öffnung getreten ist, auf den durchscheinenden Spiegel Nummer 3. Wenn Sie die Linse entfernen, dann ist das allererste, was wir im Inneren sehen, nur der Spiegel. Darauf befindet sich eine Teilung des Lichtstrahls in zwei Teile.
- Die erste Hälfte des Lichtstrahls tritt dann in das Fokussiersystem Nummer 4 ein. Dieses System ist nichts anderes als mehrere Phasensensoren, die feststellen, ob das Bild scharf ist. Diese Elemente stellen eine Aufgabe dar, die Linsen so zu bewegen, dass am Ende das gewünschte Objekt im Fokus steht.
- Der nächste Teil des Lichtstrahls bewegt sich auf die Fokussierscheibe 5. Sie ermöglicht es Ihnen, die Genauigkeit des Fokus zu bewerten und die Schärfentiefe im endgültigen Bild zu bestimmen.
- Weiter nach der Mattscheibe tritt das Licht in das Pentaprisma in der Kamera ein. Das Bild, das von Linse 1 zu Spiegel 3 geht, steht auf dem Kopf. Das Pentaprisma in der Kamera besteht aus zwei speziellen Spiegeln, die das Bild so drehen, dass es im Sucher eine normale Position einnimmt.
- Weiter weg vom Pentaprisma bewegt sich das Licht in den Sucher, wo Sie das endgültige Bild sehen können (nicht auf dem Kopf). Die Hauptmerkmale des Suchers: Abdeckung, Größe, Leichtigkeit. Derzeit beträgt die Abdeckung bei fortschrittlichen Kameras etwa 96-100%. Wenn es weniger als 100% ist, dannIn einer solchen Situation fällt das Foto etwas größer aus, als der Fotograf selbst sehen kann. Diese Abweichung ist jedoch unbedeutend. Wenn die Auflösung der Matrix hoch ist, kann alles Unnötige entfernt werden. Die Größe des Suchers wird durch seine Fläche bestimmt. Seine Herrschaft wird durch seine Qualität und die Lichtdurchlässigkeit des Glases bestimmt. Durch Vergrößern des Suchers und Erhöhen der Helligkeit der Objektive wird es für den Fotografen einfacher, zu fokussieren und zu bestimmen, ob das Motiv scharfgestellt ist. Es bereitet jedem Fotografen große Freude, mit solchen Geräten zu arbeiten. Ihr Einbau ist jedoch in der Regel nur in Kameras der Spitzenklasse sowie in solchen über dem durchschnittlichen Preisniveau möglich. Nachdem die Kamera und alle ihre Parameter vollständig konfiguriert sind, drückt der Fotograf den Auslöser. Im Moment wird der Spiegel angehoben und der Lichtstrom trifft auf das wichtigste Element des Geräts - die Matrix.
- In der Abbildung fährt der Spiegel nach oben, Verschluss 1 öffnet sich. Bei Spiegelgeräten ist der Verschluss mechanisch und bestimmt die Zeit, zu der er an Matrix 2 ankommt. Diese Zeitspanne wird Verschlusszeit (oder Belichtungszeit der Matrix) genannt). Die Haupteigenschaften eines Verschlusses sind wie folgt: Verzögerung und Geschwindigkeit. Mit Hilfe des Protokolls können Sie feststellen, wie schnell sich die Rollladenvorhänge öffnen, nachdem der Auslöser gedrückt wurde. Je kleiner diese Verzögerung ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein vorbeifahrendes Auto in einem Foto mit hoher Qualität festgeh alten wird. Spiegelreflexkameras haben in der Regel eine kleine Auslöseverzögerung. Sie wird in Millisekunden gemessen. Die Verschlusszeit bezieht sich auf die Mindestzeit, die zum Öffnen des Verschlusses benötigt wird.was die Mindestbelastung bedeutet. Wenn Sie eine Budgetkamera nehmen, beträgt dieser Wert 1/4000 s. Wenn Sie eine teure nehmen, beträgt die Zeit bereits 1/8000 s. Wenn der Spiegel angehoben wird, gelangt das Licht nirgendwo hin, sondern wandert direkt zur Matrix. In einer Situation, in der wir beispielsweise eine Spiegelreflexkamera verwenden, schauen wir beim Fotografieren die ganze Zeit durch den Sucher, und nach dem Drücken des Auslösers sehen wir als erstes einen schwarzen Fleck. Diese Zeit wird durch die Belichtung bestimmt. Wenn Sie die Verschlusszeit nach dem Drücken des Auslösers auf 5 Sekunden einstellen, wird für die gleiche Zeit ein schwarzer Fleck beobachtet. Nachdem die Matrix der SLR-Kamera belichtet ist, kehrt der Spiegel in seine ursprüngliche Position zurück und das Licht tritt wieder in den Sucher ein. Somit gibt es zwei Hauptelemente, die die Lichtmenge regulieren, die auf den Sensor trifft. Die erste ist Blende 2. Sie bestimmt die Lichtmenge. was übersprungen wird. Der zweite ist der Verschluss, der die Verschlusszeit oder die Zeitspanne steuert, während der Licht auf die Matrix treffen kann. Es sind diese beiden Mechanismen, die der Funktionsweise einer Spiegelreflexkamera zugrunde liegen. Die Wirkung des Fotografiervorgangs hängt davon ab, wie sie kombiniert werden. Es ist wichtig, dass der Fotograf ihre Bedeutung versteht.
- Matrix 2 kann als Mikrosch altkreis mit lichtempfindlichen Elementen (Fotodioden) dargestellt werden, die auf Licht reagieren können. Vor der Matrix in der Kamera ist ein Lichtfilter installiert, der für die Gewinnung eines Farbbildes verantwortlich ist. Wichtige Eigenschaften der Matrix: Größe und Signal-Rausch-Verhältnis. Je höher diese Parameter, desto besser für die Qualität. Fotos.
Nach der Matrix geht das Bild zum ADC-Wandler, von wo es zum Prozessor geht. Weiterverarbeitet und auf der Speicherkarte gespeichert.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil einer Spiegelreflexkamera ist der Blendenrepeater. Die Fokussierung erfolgt bei vollständig geöffneter Blende. Wenn in den Kameraeinstellungen eine geschlossene Blende eingestellt ist, sieht der Fotograf keine Veränderungen im Sucher. Um zu sehen, wie der Rahmen herauskommt, können Sie die Taste drücken. In diesem Fall öffnet die Blende auf den eingestellten Wert, die Änderungen sind sichtbar.
Basismodi
Kameramodi werden im Allgemeinen in die folgenden vier Bereiche eingeteilt:
- automatisch, bei der die Kamera alle Einstellungen selbst bestimmt;
- Porträt wird zum Aufnehmen von Personen verwendet und ermöglicht es Ihnen, die Lautstärke zu maximieren, indem Sie den Hintergrund verwischen;
- Querformat maximiert die Schärfentiefe für hervorragende Klarheit;
- Makromodus ermöglicht es Ihnen, so nah wie möglich heranzuzoomen, während Sie auf das Motiv fokussieren;
- Sportmodus eignet sich für Sportaufnahmen und sich bewegende Motive;
- Nachtporträt für Aufnahmen an schwach beleuchteten Orten mit Blitz;
- Software Auto P ermöglicht Ihnen, den Weißabgleich, die Matrixempfindlichkeit und die JPEG-Einstellungen vorzunehmen. Wird verwendet, wenn keine Zeit für manuelle Einstellungen bleibt;
- Verschlussprioritätsmodus S, bei dem der Fotograf die Verschlusszeit und die Kamera die Blende einstellt. Wird bei Bedarf angewendetBewegung im Rahmen betonen;
- Blendenprioritätsmodus A erlaubt Ihnen, den Blendenwert einzustellen, und die Kamera wählt die Verschlusszeit. Wird beim Aufnehmen eines Porträts verwendet;
- manueller Modus M: Alle Parameter werden vom Fotografen selbst eingestellt. Ideal für Nachtaufnahmen und Studiofotografie.
Canon DSLR
Spiegelreflexkameras "Canon" werden vom Weltmarktführer für Video- und Fotoausrüstung hergestellt. Das Logo dieser Firma wird auf allen Amateur- und Profigeräten verwendet. Seit fast einem Jahrhundert seiner eigenen Geschichte hat das Unternehmen Professionalität in der Arbeit etabliert und eines der besten Kameramodelle herausgebracht. Unter der größten Auswahl kann jeder Benutzer eine Kamera nach seinen Vorlieben finden.
Canon ist auf dem Markt der modernen Elektronik eines der Flaggschiffe in Bezug auf die Herstellung von Fotoausrüstung. Es ist der fortschrittlichste Hersteller in der Entwicklung von SLR-Kameras. Eine große Auswahl ermöglicht es Ihnen, ein geeignetes Modell auszuwählen. Die Produkte des Unternehmens zeichnen sich stets durch hochwertige Verarbeitung und gute Montage von Canon Spiegelreflexkameras aus. Dieses Unternehmen hat eine Reihe von Electronic Optical System (EOS) - Spiegelreflexkameras mit Autofokus entwickelt.
Schlussfolgerung
Mit den in diesem Artikel untersuchten Kameras können Sie dank der großen Matrix im Gerät einer Spiegelreflexkamera qualitativ hochwertige Bilder aufnehmen. Deshalb siein ihrer Arbeit von professionellen Fotografen und Amateuren verwendet, die sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen. Wechselobjektive sind ebenfalls ein wichtiger Faktor für die Beliebtheit von SLR-Fotoausrüstung.