Präsenzsensoren werden oft mit Bewegungssensoren verwechselt, aber sie sind nicht dasselbe. Letztere konzentrieren sich auf die Bewegungserkennung, wodurch ein Objekt, das in den Aktionsbereich des Geräts gefallen ist, fixiert wird. Der Anwesenheitssensor erkennt den Standort von Personen und großen Tieren, unabhängig davon, ob sie sich bewegen oder stehen.
Dies ist eine sehr nützliche Erfindung, die ihre Anwendung in vielen Bereichen der menschlichen Tätigkeit gefunden hat. Der Präsenzsensor wird zur Ausstattung von Sicherheitssystemen und Videoüberwachungssystemen, in Smart Homes als Energiemanagementgerät, in interaktiven Spielzeugen, in Taxis usw. eingesetzt. Gleichzeitig können solche Geräte auf ganz unterschiedliche Parameter reagieren. Anwesenheitssensoren können die Anwesenheit einer Person anhand ihres Gewichts, ihrer thermischen Energie, beliebiger Geräusche und vieler anderer Parameter bestimmen.
Für Sicherheitssysteme sind solche Geräte einfach unverzichtbar - sie ermöglichen es Ihnen, die Anwesenheit unbefugter Personen im geschützten Bereich zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Für ein Smart-Home-System sch alten diese Geräte das Licht ein und aus, sodass Sie nachts nicht nur nicht nach dem Sch alter suchen müssen,sondern auch deutlich Energiekosten einsparen. Gleichzeitig sollte man nicht glauben, dass Anwesenheitssensoren das Privileg ausschließlich wohlhabender Menschen sind, tatsächlich sind Geräte mit diesem oder einem ähnlichen Funktionsprinzip in vielen Eingängen von Hochhäusern installiert. Sie dienen der Senkung der allgemeinen Hausstromkosten und reagieren in der Regel auf das Schrittgeräusch einer gehenden Person. Solche Geräte sind auch bei verschiedenen Taxidiensten beliebt - Sensoren helfen, in Echtzeit zu überwachen und freie Autos von Autos mit Passagieren zu trennen.
Ich freue mich sehr, dass solche Geräte unter dem Gesichtspunkt der Montagefreundlichkeit von jeder Person installiert werden können, die sich zumindest ein wenig mit Technik auskennt. Aber Anwesenheitssensoren haben einen entscheidenden Nachteil – das ist ein Fehlalarm. Natürlich ist es für einige Tätigkeitsbereiche ein völlig harmloses Phänomen und richtet beispielsweise bei interaktiven Spielzeugen keinen nennenswerten Schaden an. Aus sicherheitstechnischen oder militärischen Gründen ist dieser Nachteil jedoch sehr bedeutsam.
Glücklicherweise kann das Problem der Fehlalarme auf zwei verschiedene Arten erfolgreich angegangen werden. Die erste Methode besteht darin, mehrere Sensoren zu verwenden, die getrennt voneinander arbeiten. Diese Geräte duplizieren sich gegenseitig, was besonders wichtig ist, wenn externe Störungen vorhanden sind. Ein ebenso effektiver Weg ist der Einsatz von Sensoren, die anhand verschiedener Parameter die Anwesenheit einer Person registrieren. Sie können beispielsweise koppelnein Gerät, das auf die elektrische Kapazität des menschlichen Körpers reagiert, und ein Sensor, der auf Wärme reagiert.
Diese Geräte werden durch verschiedene Arten von externen Störungen beeinträchtigt, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms des gesamten Systems als Ganzes vernachlässigbar wird.