Die meisten Website-Eigentümer erstellen sie, um entweder ihre Produkte auf dem Warenmarkt zu bewerben oder direkt einen Gewinn durch die Monetarisierung ihrer Website zu erzielen. Das heißt, es werden Anzeigen darauf platziert, und für die Aufrufe durch die Benutzer erhält der Websitebesitzer einen bestimmten Gewinn.
Deshalb sind Administratoren an hohen Besucherzahlen interessiert. Je größer es ist, desto größer wird der Gewinn aus der Werbung sein. Ein vollwertiger Stundenplan wird durch das hohe Maß an „Usability“-Seiten gewährleistet. Was ist also „Benutzerfreundlichkeit“? Wie können Sie Ihre Website für Nutzer und potenzielle Kunden attraktiver machen?
Einführung in das Konzept
„Usability“ist in der Tat ein Indikator dafür, wie bequem es für einen Seitenbesucher ist, mit der Benutzeroberfläche zu interagieren. Methoden, mit denen Sie die Website in der Phase ihrer Entwicklung verbessern können, werden ebenfalls als dieser Begriff bezeichnet.
Angenommen, ein Benutzer öffnet eine bestimmte Webseite. Was erwartet er zu sehen? Natürlich zuallererst eine verständliche Speisekarte. Und damit eine klare Struktur. das gilt auch fürlesbarer Inh alt. Jetzt finden Sie jedoch viele Ressourcen, auf denen es ein Durcheinander von Hyperlinks, Bildern und Sch altflächen gibt. Es scheint, dass alle notwendigen Elemente vorhanden sind. Es kann jedoch einige Zeit dauern, sie richtig zu verwenden.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein Kunde seine kostbare Zeit dafür aufwenden möchte. „Usability“ist in unserer Zeit ein durchaus ernst zu nehmender Wettbewerbsvorteil. Forrester Research hat zu diesem Thema eine Studie durchgeführt. Es zeigte sich, dass fast die Hälfte der Käufer den Online-Shop verlässt, wenn sie das eine oder andere Produkt in seinen Rubriken nicht schnell finden. Außerdem weigerte sich nach einer solchen Erfahrung mit der Ressource die Hälfte der Käufer, wieder darauf zurückzukommen.
Forschung und wissenschaftliche Fakten zum Thema "Usability"
Soziologen stellen auch fest, dass die Menschen heutzutage schon zu ungeduldig sind. Vor allem Nutzer des Internetpublikums. Eine weitere Studie wurde von der Nielsen Norman Group durchgeführt. Es zeigte sich, dass der typische Durchschnittsnutzer nur etwa eine halbe Minute auf der Seite ist. Es wurde festgestellt, dass die Benutzer in den meisten Fällen die Webseite nicht einmal zu Ende durchsuchen.
Jacob Nielsen glaubt, dass der Grund für dieses Verh alten in einer großen Menge wirklich nutzloser Informationen liegt. Die Leute müssen also ständig einen breiten Informationsstrom filtern, um daraus nur die Fragmente auszuwählen, die sie wirklich interessieren.
Natürlich kann ein detailliertes Studium der Website so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass sie einfach nicht für etwas anderes übrig bleibt. Kunden wollen und werden nicht warten, wenn eine Website langsam lädt, und sie werden sie nicht verwenden, wenn sie eine komplexe Benutzeroberfläche hat. Hier kommt die „Usability“ins Spiel. Es hilft bei vielen Problemen.
Viele Experten auf diesem Gebiet sprechen ähnlich. Sie sagen zum Beispiel, dass man zwischen einer einfachen, für jeden Benutzer verständlichen Website und einem gut beleuchteten Schaufenster eine sehr klare Parallele ziehen kann. „Usability“ist in diesem Fall der „Ausleuchtungsgrad“. Der Entwickler muss klar verstehen, dass er nur wenige Sekunden hat, um den Besucher zu interessieren und unauffällig klar zu machen, dass seine Seite besser ist als andere.
Dies kann durch die Verwendung einer durchdachten Benutzeroberfläche erfolgen. In kurzer Zeit soll er dem Nutzer auf intuitiver Ebene klar machen, was und wie er als nächstes zu tun hat. Eine Person sollte sich für die Website interessieren und das Gefühl haben, dass sie hier findet, was sie braucht. Geschieht dies nicht, verlässt der Client die Seite.
Testen
Dieser Prozess ist in jedem Fall ein zwingender Schritt in der Entwicklung von "Usability". Sein Wesen ist im Prinzip einfach: Mehrere Befragte lösen eine Reihe bestimmter Aufgaben, indem sie nur einen Prototyp des Systems verwenden. Der Spezialist, der in der Nähe ist, zeichnet alle Handlungen und Worte auf. Bei der Datenerhebungabgeschlossen werden, werden sie analysiert. Bei Bedarf werden Anpassungen am Projekt vorgenommen.
Usability-Tests werden durchgeführt, um Fehler oder Probleme zu finden. Sie können den Befragten bei der Arbeit mit der Website durchaus einfallen, und Sie sollten davor keine Angst haben. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Anpassungen vorzunehmen.
Was beinh altet die Standortanalyse?
Analyse der „Usability“erlaubt Ihnen, sich ein umfassendes Bild der gesamten Seite zu machen. Dazu gehören in der Regel Design-Schlussfolgerungen, Testergebnisse, Vergleiche von Prototypen analysierter Seiten sowie die Herausgabe verschiedener Arten von Empfehlungen, die dabei helfen, bestehende Probleme zu beseitigen.
Eine Designaussage definiert die sogenannte „Usability“einer Schnittstelle. Das heißt, wie bequem und gleichzeitig komfortabel der Benutzer mit dieser Website arbeiten wird. "Usability"-Beispiele liefern viele Dienste, die diesbezüglich immer bereit sind, ihre Dienste zu leisten.
Unterschiede auf Ressourcenebene
Wenn die Werbekosten gleich sind, dann wird eine Website mit einem höheren Maß an "Usability" mehr potenzielle Kunden erreichen. Sie werden auch loyaler gegenüber dem Unternehmen sein. Und das ist wichtig, da Kunden die Website regelmäßig besuchen und Einkäufe tätigen.
Es ist durchaus möglich, die Manager des Unternehmens zu entlasten, denn mit einem hohen Maß an "Usability" können Kunden auf den Seiten der Ressource selbst Antworten auf ihre Fragen finden. Daher kann das Management Kosten reduzieren,notwendig für die Aufrechterh altung von Managern, was sich positiv auf das Geschäft auswirkt.
Was wird auf "Usability" untersucht?
Das ist ein ganzer Komplex von Faktoren. Dazu gehören folgende Kriterien:
- Effizienz nutzen. Wie schnell kann ein Kunde seine Probleme lösen, wenn er lernt, wie man die Ressource nutzt?
- Einfach zu lernen. Wie schnell lernt ein Erstbesucher, die Benutzeroberfläche zu verwenden?
- Einprägsamkeit. Wird der Kunde in der Lage sein, das zum ersten Mal erlernte Nutzungsmuster zu replizieren, wenn er die Seiten erneut öffnet?
- Fehler. Wie oft macht ein Besucher auf der Website Fehler? Wie können diese Fehler korrigiert werden und wie schwerwiegend sind sie?
- Zufriedenheit mit der geleisteten Arbeit. Hat dem Benutzer die Ressource gefallen? Wenn es dir gefallen hat, wie sehr?
Schlussfolgerung und Schlussfolgerungen
Statistiken zeigen, dass von 10 Benutzern mehr als die Hälfte (genauer gesagt 6) die erforderlichen Informationen nicht sofort im internationalen Netzwerk finden können. Der Grund dafür liegt in der falschen Konstruktion von „Usability“. Das Internet wurde für den Austausch eines vollständigen Informationsflusses geschaffen, aber viele Websites folgen nicht den üblichen Regeln für einen solchen Austausch. Dies führt dazu, dass die Suche nach nützlichen Informationen deutlich länger dauert. Der Nutzenfaktor der Arbeit sinkt proportional.
Es wird allen Websitebesitzern empfohlen, den Test zu machen. Das kommt ihnen zuguteErstens, weil es durch die richtige Formulierung von "Usability" möglich ist, die ständige Reichweite der Website zu erhöhen. Und deshalb erfolgreich monetarisieren.