Budgetgeräte von Lenovo entwickeln sich rasant weiter. Mit jedem veröffentlichten Telefon schrumpft die Kluft zwischen günstigen Geräten und der Mittelklasse. Dies macht sich besonders beim A6000-Smartphone bemerkbar.
Aussehen
Obwohl die Hardware in Richtung Mittelklassegeräte tendiert, ist das Äußere dennoch budgetfreundlich. Das Fehlen interessanter Designlösungen fällt beim "Lenovo A6000" auf den ersten Blick auf.
Unauffälliges Auftreten ist längst das Markenzeichen der Staatsangestellten des Unternehmens und sorgt nicht mehr für Unmut. Eine bedeutendere Fehleinschätzung war die Abdeckung des Geräts, oder besser gesagt, das Fehlen davon. Der Körper des Telefons erwies sich als unglaublich leicht zu verschmutzen und sammelt Fingerabdrücke und Schmutz. Der Grund dafür liegt im Fehlen einer oleophoben Beschichtung. Fingerabdrücke stören nicht nur die Sicht, sondern erschweren auch die Bedienung des Sensors.
Verbessert die Verwendung des Telefons geringes Gewicht - nur 129 Gramm. Trotz der großen Abmessungen können Sie mit dem Lenovo A6000 mit einer Hand arbeiten. Leider macht die unbeschichtete und raue Rückseite das Gerät rutschig.
Externe Teilenahmen ihre gewohnten Plätze für das Unternehmen ein. Auf der Vorderseite befinden sich Display, Kamera, Sensoren, Touch-Bedienelemente, Logo und Lautsprecher. Die rechte Seite hat einen Lautstärkeregler und einen Einsch altknopf. Hinter dem Gerät befinden sich eine Kamera, zwei Lautsprecher, ein Logo und ein Blitz. Das obere Ende ist für den USB-Anschluss und die Headset-Buchse.
Jedes Element nahm seinen gewohnten Platz ein. Auch die Mankos der meisten Billiggeräte blieben bestehen, nämlich die fehlende Tastenbeleuchtung. Der Hersteller achtet sehr selten auf diese Kleinigkeit.
Bei der Gest altung der Flaggschiffe achtet das Unternehmen absolut nicht auf die Budgetkategorie. Fast alle Geräte der A-Serie sind Kopien und bereiten keine Freude.
Kamera
Einige Lösungen für preisgünstige Geräte bleiben unverändert, und "Lenovo A6000" war keine Ausnahme. Die technischen Eigenschaften der Kamera sind von ihren Vorgängern vollständig zu einer Neuheit migriert. Die Neuheit erhielt die üblichen 8 Megapixel, allerdings mit hoher Auflösung.
Viele Einstellungen und digitaler Stabilisator verbessern die Leistung der Kamera "Lenovo A6000". Fotos sind leider von außergewöhnlich durchschnittlicher Qualität, obwohl mehr nicht erwartet wurde.
Das Gerät hat auch eine Frontkamera mit zwei Megapixeln. In diesem Fall müssen Sie auch nicht auf besondere Qualität warten, aber für Videoanrufe reicht die Frontkamera.
Smartphone-Kameras sind nicht besonders überraschend. Angeschlagene Eigenschaften werden von einem Gerät der Serie auf ein anderes übertragen.
Bildschirm
Ausgestatteter "Lenovo A6000" mit einem Display mit einer Diagonale von 5 Zoll. Die gewählte Größe ist optimal für ein angenehmes Arbeiten mit dem Telefon. Der Bildschirm verfügt über eine hochwertige IPS-Matrix, die die Blickwinkel des A6000 deutlich verbessert. Auch die Auflösungsspezifikationen enttäuschten nicht: 1280 x 720. Obwohl die Parameter nicht Full HD erreichen, wird der Benutzer keinen großen Unterschied bemerken.
Die vorhandenen Anzeigeeigenschaften des Lenovo A6000-Telefons können durchaus mit teureren Geräten mith alten. Hohe Sättigung und unauffällige Pixel heben das Gerät angenehm von Budget-Angestellten ab.
Hardware
Es ist die "Füllung", die das Telefon "Lenovo A6000", dessen Eigenschaften im Artikel vorgestellt werden, näher an fortgeschrittenere Gegenstücke bringt. Der von den Chinesen geliebte MTK-Prozessor wurde durch ein leistungsstärkeres Analogon von SnapDragon ersetzt. Darüber hinaus erhielt der Budget-A6000 vier Kerne, von denen jeder mit einer Frequenz von 1,2 GHz arbeitet. Bisher konnten sich nur Vertreter der S-Serie mit einer solchen Füllung rühmen.
Verstärkt den Erfolg des Prozessors und Gigabyte RAM. Vielleicht reicht die Erinnerung nicht aus, um das Potenzial der "Füllung" voll auszuschöpfen, aber für die meisten alltäglichen Aufgaben wird es voll ausreichen.
Der eingebaute Videobeschleuniger Adreno 306 bringt das Gerät noch näher an die mittlere Preisklasse.
Die Hardware ist beeindruckend. Der Arbeitsspeicher trübt das Bild ein wenig, auf zwei Gigabyte zu hoffen wäre aber unnötig. genug Leistung fürApps und leistungsstarke Spiele.
Das Smartphone verfügt über 8 GB nativen Speicher. Natürlich nimmt das installierte "Android" einen Teil weg, aber der Benutzer hat immer noch 6 GB. Im Telefon vorhanden und die Möglichkeit, eine Speicherkarte für 32 GB zu installieren.
System
Das Gerät arbeitet unter der Führung von "Android 4.4". Die ver altete Version des Systems trübt den Eindruck etwas, aber das ist immer noch ein kleines Manko.
Zusätzlich zu Android hat der Hersteller die Vibe UI-Shell installiert, was nicht die beste Optimierung ist. Es lohnt sich, mit dem Bremsen der Schnittstelle zu beginnen, was bei den Vorgängern nicht der Fall war. Außerdem enthält die Shell viele Programme, von denen die meisten mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Benutzer nicht benötigt werden.
Systemfehler können mit einem Update behoben werden. Der Benutzer kann eine neuere Version über FOTA oder mit benutzerdefinierter Firmware installieren.
Autonomie
Ausgestattet mit einem 2300 mAh Akku. Dies ist deutlich weniger als bei einigen Geräten mit geringerer Leistung. Der Akku passt absolut nicht zum hellen Display und produktiven „Stopf“.
Bei minimaler Nutzung hält das Smartphone zwei Tage. Aktivere Arbeit wird die Lebenserwartung auf etwa 6 Stunden reduzieren. Die maximale Belastung verkürzt die Betriebszeit weiter.
Die Verlängerung der Lebensdauer des Geräts hilft, unnötige Programme zu deaktivieren, die enth altenen Funktionen zu steuern und die Bildschirmhelligkeit zu verringern. Eine einfachere Möglichkeit wäre, die Batterie durch eine kapazitive Batterie zu ersetzen.analog.
Ton
Ein interessantes Merkmal des A6000 ist das Vorhandensein von zwei Lautsprechern. Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist der Klang des Telefons viel satter. Ein kleines Manko gibt es natürlich, nämlich eine merkliche Heiserkeit bei maximaler Lautstärke.
Überraschenderweise wirkt sich das Design auch auf den Klang aus. Die Lautsprecher befinden sich an der Unterseite des Gehäuses, und während der Arbeit mit dem Telefon deckt der Benutzer sie mit der Hand ab.
Preis
Demokratische Kosten tragen zur Attraktivität des Geräts bei. Der Preis von "Lenovo A6000" schwankt um 10 Tausend Rubel. Wenn man bedenkt, dass das Gerät, obwohl es in der Budget-Serie ist, zur Mittelklasse gehört, ist der Preis mehr als akzeptabel.
Paket
Zusätzlich zum Gerät liefert der Hersteller einen Adapter, USB-Kabel, Akku, Headset, Anleitung. Natürlich muss der Benutzer Geld für eine Flash-Karte ausgeben.
Negative Bewertungen
Beim "Lenovo A6000" hat der Hersteller an vielen Stellen gespart. Kundenrezensionen achten auf die unscheinbare Optik. Der Mangel an Schwung im Telefon wird durch die erzeugten Farben verstärkt. Der Benutzer kann nur ein weißes oder schwarzes Gerät auswählen.
Die Kamera wird auch nicht viel Aufsehen erregen. Um die Klassengrenzen zu überwinden, hat der Hersteller einer bereits ver alteten Lösung den Vorzug gegeben. Die Installation von 8 Megapixeln ist für einen Staatsangestellten durchaus relevant, aber die A6000 ist eigentlich keine mehr.
Das geringe Volumen des Akkus macht den Besitzer abhängig von der Steckdose. Das ist sehr unangenehm, und das Unternehmen könnte gutVermeiden Sie ein solches Manko, indem Sie 3000 mAH einstellen.
Das schrecklich implementierte System ist auch verwirrend. An sich ist Android 4.4 nicht schlecht, aber eine fehlgeschlagene Optimierung zwingt den Benutzer dazu, die Systemversion zu ändern.
Positives Feedback
Das Smartphone "Lenovo A6000" hat noch viel mehr Vorteile. Die Bewertungen der Besitzer sind voller Freude an der "Füllung" des Geräts. Der Hardware-Teil war für den Hersteller wirklich erfolgreich.
Lässt das Display des Telefons nicht gleichgültig. Hohe Auflösung und leuchtende Farben sind ideal für Arbeit und Freizeit.
Der Klang eines Smartphones ist viel besser als bei vielen Android-Geräten. Mit Stereolautsprechern können Sie auch ohne Kopfhörer Musik genießen oder einen Film ansehen.
Die Kosten werden auch "Lenovo"-Fans ansprechen. Ein fortschrittliches Gerät für nur 10.000 zu bekommen, ist sehr verlockend.
Ergebnis
Leider ist die Idee, die Barriere zwischen den Kategorien zu durchbrechen, gescheitert. Was der Grund dafür war - die mangelnde Aufmerksamkeit für das Design oder die Installation nicht der besten Kamera, ist schwer zu sagen. Das Gerät ist gut "ausgestopft", konnte aber trotzdem die Budget-Kategorie nicht verlassen.