Quecksilber-Niederdrucklichtquellen (LP) sind schon seit geraumer Zeit bekannt. Bis jetzt kann man an einigen Masten innerstädtischer Stromleitungen die Überreste von Lampen sehen, die auf ihrer Basis montiert wurden. Die genannte Quelle hat mehrere Namen, die jeweils auf eines der charakteristischen Merkmale hinweisen.
So hört man oft den Ausdruck "Leuchtstofflampe oder Leuchtstofflampe". Die Erfahrung, sie für die Straßenbeleuchtung einzusetzen, blieb jedoch erfolglos. Einer der Gründe dafür ist die hohe Komplexität des Designs und dementsprechend geringere Fehlertoleranz im Vergleich zu einer Lösung auf Basis einer herkömmlichen Glühlampe. Wie Sie vielleicht schon erraten haben, lieber Leser, erklären wir Ihnen in diesem Artikel, was Leuchtstofflampen sind.
Vorteile
Trotz der Einfachheit des Designs und der daraus resultierenden niedrigen Produktionskosten von Glühlampen hat die Suche nach alternativen Lösungen seit ihrem Erscheinen nicht aufgehört. Darüber hinaus haben sich einige Forscher dafür entschieden, grundlegend neue Bereiche (Leuchtstofflampen) zu entwickeln, während andere sich entschieden haben, ein bestehendes Gerät zu verbessern.
Die Bedeutung ihrer Arbeit ist kaum zu überschätzen: Es wurden Hochdruckkolben vorgeschlagen, deren Leuchtkraft so hoch ist, dass 2-3 Einheiten mit einer Leistung von 250-300 Watt einen riesigen Saal mit hohen Decken ausleuchten können; Der Glühfaden wurde nicht mehr im Vakuum, sondern in einer Inertgasumgebung platziert, wodurch die natürliche Verdampfung des Glühmaterials erheblich reduziert werden konnte.
Der Grund für eine so aktive Suche nach einem Ersatz für Glühlampen ist einfach - die Effizienz ist zu gering. Somit werden nur 5 % der verbrauchten Energie für die Erzeugung von sichtbarem Licht aufgewendet, der Rest sind damit verbundene Verluste.
Leuchtstofflampen haben dieses Problem der Vergangenheit angehören lassen. Beispielsweise ist bei gleichem Lichtstrom wie bei Glühlampen die elektrische Leistung von Leuchtmitteln mehr als fünfmal geringer.
Der nächste Vorteil ist die Möglichkeit, den vom Gerät abgegebenen Lichtton auszuwählen. So ergibt die Leuchtkraft, die der Strahlung eines Körpers mit einer Temperatur von 4200 K entspricht, tageslichtweißes Licht. Ein höherer Wert – 6400 K – erzeugt ein weißes, k altes Leuchten. Nun, 2700 K ist ein gemütliches warmes Licht.
Glühgeräte „hatte nicht einmal von einer solchen Vielf alt geträumt.“
Gerät aus Leuchtstofflampen
Ihr Design ist recht einfach: Glühspiralen sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Glasröhre angeordnet. Die innere Oberfläche des Glases ist mit einer Phosphorschicht bedeckt - einer speziellen Substanz, die unter dem Einfluss elektromagnetischer Strahlung leuchtet (erinnern Sie sich an CRT-Fernseher). Der gewünschte Farbton des Glühens wird durch Zugabe spezieller Additive erreicht. Das Rohr ist verschlossen und mit Edelgasen und gasförmigem Quecksilber gefüllt. Deshalb ist die Entsorgung von Leuchtstofflampen eine verantwortungsvolle Angelegenheit und sollte auf Landesebene entschieden werden: Es ist unmöglich, ein defektes Gerät in den Müllschlucker zu werfen.
Erledigen wir die Arbeit
Beim Einsch alten erzeugt eine spezielle Startsch altung einen Hochspannungsimpuls, der ausreicht, um den Gassp alt zwischen den Spulen elektrisch zu durchbrechen. Danach wird die Spannung auf die Nennspannung reduziert, deren Leistung nur noch zur Aufrechterh altung des Lichtbogens verwendet wird.
Moderne Leuchtstofflampen repräsentieren äußerlich nicht nur die üblichen geraden Röhren, sondern auch verdrehte Spiralen. Die berühmten "Haushälterinnen" - das ist eine der Arten von Leuchtmitteln.