Batterielampen sind elektrische Geräte, die mit Batterien, Akkumulatoren und Sonnenkollektoren betrieben werden. Am häufigsten verwenden sie LED-Elemente aufgrund ihres geringen Stromverbrauchs. Die Verwendung von Glühlampen wird aufgrund des häufigen Batteriewechsels als irrelevant angesehen. Dieser Artikel widmet sich einem kurzen Überblick über solche Geräte.
Batteriebetriebene LED-Lampen sind eine besondere Art der Lichttechnik. Laut Werbung verbrauchen sie „komplett“keine elektrische Energie. Hier muss man natürlich einen Marketingtrick in Kauf nehmen, aber diese Geräte verbrauchen tatsächlich etwas Strom. Batteriebetriebene LED-Lampen benötigen also nur drei Batterien der Größe AAA mit einer Versorgungsspannung von 1,5 V. Die Installation solcher Geräte ist einfach und originell - sie werden mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Damit unsere eigenständige batteriebetriebene Lampe aufleuchtet, müssen Sie mit dem Finger darauf drücken.
Solche Elemente werden verwendet, um dekorative Innenräume zu schaffen oder inals Übernachtungen. Der Hauptvorteil solcher Geräte ist Einfachheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und vor allem, dass keine Kabel gezogen werden müssen. Sie zeichnen sich durch eine ziemlich hohe Helligkeit aus (sie sind Glühlampen nicht unterlegen), flackern oder blinken nicht wie sparsame Lampen und geben keine ultraviolette Strahlung ab. Im Falle eines Stromausfalls funktionieren batteriebetriebene LED-Leuchten weiter und beleuchten Ihr Haus oder Ihren Garten.
Diese Geräte haben ein interessantes Design, sie können als Not- oder Zusatzbeleuchtung verwendet werden.
Die nächste Art von Beleuchtungskörpern, die keine Stromversorgung benötigen, sind Notbeleuchtungskörper. In solchen Zellen fungieren wiederaufladbare Batterien und Batterien als Stromquelle. Solche Lichtquellen leuchten nur, wenn die Stromversorgung im Raum unterbrochen ist (Störungen im Stromnetz oder in der Verkabelung). Notlampen auf Batterien können sowohl tragbar als auch stationär sein. Diese Elemente können in der Regel sowohl mit Netzstrom als auch mit Batterien betrieben werden. Sie werden normalerweise an öffentlichen Orten installiert, um die Richtung des Ausgangs anzuzeigen. Die Montage erfolgt an Decken, Wänden oder sogar auf dem Boden. Bodenständer sind normalerweise größer als andere.
Die dritte Art autonomer Lampen sind solarbetriebene Elemente. Oft werden sie in Gärten, Parks, auf der Straße, in Landlampen verbaut – überall dort, wo es recht schwierig istLeitungen zum Anschluss an Stromnetze führen. Der Vorteil solcher Geräte ist die einfache Installation und lange Lebensdauer. Strukturell enthält eine solche Lampe ein LED-emittierendes Element, eine Solarbatterie und eine Batterie zum Speichern angesammelter Elektrizität. Sie müssen im Freien installiert werden, damit das Gerät nicht vor Sonnenlicht geschützt wird. Ein solches Gerät leuchtet bei Dämmerung automatisch auf.
Sagen wir abschließend, dass autonome Lichtquellen in Haush alten ohne Strom, in der Natur, in Garagen und anderen Hauswirtschaftsräumen einfach unverzichtbar sind.