Was sollte man nicht googeln, wenn man sich Sorgen um sein Nervensystem macht?

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Was sollte man nicht googeln, wenn man sich Sorgen um sein Nervensystem macht?
Was sollte man nicht googeln, wenn man sich Sorgen um sein Nervensystem macht?
Anonim

Von Zeit zu Zeit stoßen Sie vielleicht auf Videos oder Artikel unter der Überschrift "What Not to Google". Wenn Sie sich aus Neugierde die Beschreibung ansehen, werden Sie außerdem Wörter sehen, die auf den ersten Blick absolut harmlos sind. Warum können solche Anfragen selbst die ruhigsten Menschen schockieren? Und was sehen Sie, wenn Sie "verbotene" Wörter in die Suchleiste eingeben?

Seien Sie gewarnt - diese Bilder sind wirklich nichts für schwache Nerven. Und noch mehr sollten sie schwangeren Frauen, kleinen Kindern und besonders beeinflussbaren Personen nicht gezeigt werden.

Fournier. Achtung, Sie können nicht googeln: Zinn

Google-Abfragen
Google-Abfragen

Der französische Fußballer, der es auch geschafft hat, Trainer von Olimpik zu werden, geriet auch in die schrecklichsten Google-Anfragen. Im Ernst, mit Schock-Content hat Hubert Fournier nichts am Hut.

Er hatte einfach "Glück", der Namensgeber eines herausragenden französischen Arztes zu sein. Er wiederum beschrieb bereits 1883 eine schreckliche Krankheit, deren Fälle immer noch recht häufig sind. Wir sprechen von Gangrän des Hodensacks, der sich schnell im Körper ausbreitet. Die Folgen, wie auch der Krankheitsverlauf selbst, sind einfach schrecklich. Wie Sie verstehen, sieht das alles auch, gelinde gesagt, nicht sehr ästhetisch aus.

Entweder Krankheiten sind für Menschen interessanter als Fußballerfolge, oder Google schockt seine Nutzer einfach gerne, aber wenn man nach "Fournier" sucht, sieht man überhaupt keine Aufnahmen mit Hubert.

"Pearl" - sprechen wir von Knöpfen?

Google Horrorgeschichten
Google Horrorgeschichten

Was könnte an dem Wort "Perle" so besonders sein, dass man es nicht einmal aus Neugierde googeln kann? Bei vielen werden vielleicht sogar Erinnerungen an „den exakt gleichen Morgenmantel, aber mit Perlmuttknöpfen“aufkommen.

Der Kultfilm "The Diamond Arm" hat damit leider nichts zu tun. Und wieder geht es um die Krankheit. Perlmuttartige Papeln sind kein so gefährlicher medizinischer Fall mehr wie die oben beschriebene Gangrän. Sie gelten nicht einmal als STD, sondern als ästhetischer Makel. Aber er sieht mehr als gruselig aus!

Warum gibt Google überhaupt hässliche Rahmen aus und keine getönten Illustrationen oder so? Vielleicht ist es ein ziemlich eigenartiger Sinn für Humor. Oder vielleicht ist der Witz mit der gefährlichen Suchanfrage „Perle“schon vor längerer Zeit im Internet kursiert.

Loskut: die Schrecken von "Google" unter einer harmlosen Anfrage

Ein weiteres Wort, das selbst unter legitimen Vorwänden nicht gegoogelt werden kann, ist "Flap". Ja, es klingt harmlos und weckt Gedanken ans Schneiden und Nähen. Trotzdem lädt uns der Google-Joker ein, uns die Details der Hauttransplantation an verschiedenen Körperteilen, den Prozess des „Wachsens“des Spendergewebes und als „Schlussakkord“die völlig fehlenden Genitalien anzusehenLeder.

Warum solltest du nicht "stachelig" googeln?

kann nicht googlen
kann nicht googlen

Das Wort "stachelig" ist ein weiteres Adjektiv, das nicht gegoogelt werden kann. Es scheint, dass ein solches Merkmal zu allem passen kann: Kinderpyramiden, architektonische Strukturen, Geräte. Nach der uns bereits bekannten Tradition betrachtet die Google-Führung die Abfrage jedoch als Teil eines anderen medizinischen Begriffs.

Spitze Papillome sind nicht das Schlimmste auf dieser Welt. Aber es ist besser, das Wort nicht in Google zu "hämmern". Wie Sie sehen können, sind der Hauptteil der "schrecklichen" Anfragen verschiedene Krankheiten, Abweichungen. Was einmal mehr beweist, dass man mit seiner Gesundheit nicht nachlässig sein sollte.

Pickel-Pickel

Abschließend zurück zum medizinischen Thema. Du verstehst nicht, was das Wort „Pickel“damit zu tun haben kann? Natürlich gibt es eine solche Bezeichnung nicht unter den offiziellen Bezeichnungen von Ärzten. Unruhige Patienten ziehen es jedoch oft vor, ihre seltsamen Hautausschläge mit der ganzen Welt zu teilen, Fotos auf Websites, Foren, Online-Tagebüchern zu veröffentlichen und Symptome in völlig unprofessionellen Begriffen zu nennen.

Die Google-Suchmaschine indiziert „glücklicherweise“alle diese Bilder und bietet sie ganz oben in den Suchergebnissen an. Fragen Sie also nicht nach Bildern für das Wort "Pickel", wenn Sie nicht an so detaillierten Details der Krankheiten anderer Menschen interessiert sind.

"Tin" - was steckt hinter einer einfachen Bitte?

niemals googlen
niemals googlen

Sie können Google-Horrorgeschichten sogar mit einer so einfachen Anfrage wie "Tin" bewerten. Es scheint, als ob dieses Wort darauf hinweist, dass der Benutzerauf der Suche nach absolut jedem Rahmen mit dem Bild eines Stahlblechs. Aber für die Suchmaschine ist dies ein Signal, dass sie das Allerschrecklichste und Ekelhafteste zeigen kann. Mit generischen Abfragen kann man nicht wirklich experimentieren, es sei denn, Sie sind in der Stimmung für Illustrationen von Krankheiten, zerstückelten Körpern und dergleichen.

Manche Leute sehen sich diese Bilder gerne an, aber du musst zugeben, dass das nicht normal ist. Für einen gewöhnlichen Menschen werden Illustrationen für das Wort "Blech" nur eine verdorbene Stimmung oder ein Gefühl der Unterdrückung hervorrufen.

"Cluster" - eine Suchanfrage, die nicht eingegeben werden sollte

was man nicht googeln sollte
was man nicht googeln sollte

Weißt du nicht, was die Wörter "Cluster-Löcher" und "Trypophobie" bedeuten? Niemals googeln! Beide Begriffe überschneiden sich. Genauer gesagt bezeichnet letzteres eine Phobie vor genau denselben Clusterlöchern, ihren Massenansammlungen. Auf menschlicher Haut sehen sie besonders ekelhaft aus. "Löcher" auf Pflanzen erschrecken wahrscheinlich nur die Besitzer einer so seltsamen Phobie.

Der Name einer seltsamen psychischen Störung wurde erst vor 12 Jahren vergeben, und die moderne Wissenschaft hat sie immer noch nicht offiziell anerkannt. Allerdings betrachten nur wenige Menschen runde Löcher, die entweder einem Symptom einer Krankheit oder Parasiten ähneln, absolut gleichgültig. Im normalen Leben findet man Ansammlungslöcher als Blasen im Teig oder in Lotussamen.

Aus Neugier kannst du natürlich diese Anfrage eingeben. Aber plötzlich wirst du einer der Besitzer von Trypophobie?

Wie die Praxis zeigt, ist der Aufruf "Niemals googlen!" provoziert und weckt nur die Neugier. WasNun, es liegt an Ihnen, aber wir haben Sie gewarnt! Dann lohnt es sich schließlich zu klären: Alle „beängstigenden“Anfragen werden „in ihrer ganzen Pracht“nur auf der Registerkarte „Bilder“offenbart. Und stellen Sie sicher, dass die Kinder vom Bildschirm wegkommen!

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