Um die Sicherheitsbedingungen von elektrischen Systemen und Beleuchtungskreisen deutlich zu verbessern, wird in vielen Fällen empfohlen, Lampen mit einer Spannung zu verwenden, die deutlich niedriger ist als die in einem Standardnetz (220 V) verwendete. Typischerweise wird eine solche Beleuchtung in Kellern, Badezimmern, Kellern und anderen Nassbereichen angeordnet. Für diese Zwecke werden heute sogenannte Halogenlampen verwendet, deren Betriebsspannung 12 V beträgt. Um Lampen dieser Art mit Strom zu versorgen, wird ein Gerät wie ein elektronischer Transformator verwendet. Dieses Gerät ist in der Lage, die Netzspannung von 220 V in 12 V umzuwandeln (optimal für den Betrieb einer Halogenlampe).
Wenn Sie sich den elektronischen Transformator ansehen, können Sie verstehen, dass sein externes Gerät ziemlich einfach ist. Es ist eine kleine Kunststoff- oder Metallbox, aus der vier Drähte geschlossen werden:zwei eingehende (beschriftet mit 220 V) und zwei ausgehende (beschriftet mit 12 V).
Das Funktionsprinzip eines solchen Geräts als elektronischer Transformator ist recht einfach. Die Helligkeitsregelung erfolgt über Thyristorsteller (sie werden als Dimmer bezeichnet). Diese Regler befinden sich auf der Hochspannungs-(Eingangs-)Seite. An einem Dimmer können gleichzeitig viele Geräte wie z. B. elektronische Trafos angeschlossen werden. Natürlich gibt es typische Schemata zum Einsch alten solcher Geräte ohne Regler. Eine wichtige Bedingung ist zu beachten: Der elektronische Transformator darf nicht ohne Last gestartet werden. Auch auf die Leistung sollten Sie achten. Moderne führende Unternehmen produzieren elektronische Transformatoren mit einer Leistung von 60 bis 250 W.
Das Gerät selbst ist ein Push-Pull-Selbstoszillator in Halbbrückensch altung. Die beiden Arme dieser Brücke sind Transistoren. Die anderen beiden Arme sind Kondensatoren. Deshalb wird eine solche Brücke als Halbbrücke bezeichnet. An eine Diagonale wird eine Spannung angelegt, die durch eine Diodenbrücke gleichgerichtet wird. Die Last wird mit der anderen Diagonale verbunden. Um den Betrieb der Transistordiagonale zu steuern, sind die Wicklungen des Rückkopplungstransformators in ihrem Stromkreis verbunden. Die von der Brücke gleichgerichtete Spannung lädt den Kondensator auf, und wenn die Spannung am Kondensator den Grenzwert erreicht, öffnet der Dinistor und es wird ein Impuls erzeugt, der den Stromwandler startet.
Ein Gerät wie ein elektronischer Transformator hat viele unbestreitbare EigenschaftenVerdienste. Als erstes sind die geringen Gesamtabmessungen und das geringe Gewicht zu nennen. Dies bietet eine hervorragende Möglichkeit, den elektronischen Transformator praktisch überall (auch an schwer zugänglichen Stellen) zu installieren. Einige moderne Beleuchtungskörper, die speziell für den Betrieb mit Halogenlampen ausgelegt sind, enth alten bereits im Voraus mehrere eingebaute elektronische Transformatoren. Solche Schemata haben ihre Anwendung im Alltag gefunden, beispielsweise beim Bau eines Kronleuchters. Elektronische Trafos werden heute in Möbel eingebaut, zum Beispiel in Schränke, um Kleiderbügel und Regale zu beleuchten.
Das sind aber noch lange nicht alle Einsatzgebiete eines solchen Gerätes als elektronischer Trafo. Zum Beispiel gibt es einige Verbesserungen, die oft nicht einmal das Öffnen des Gehäuses erfordern, aber es Ihnen ermöglichen, aus einem elektronischen Transformator (USV) ein Sch altnetzteil zu machen.