Stromstabilisator: Zweck, Beschreibung, Diagramme

Stromstabilisator: Zweck, Beschreibung, Diagramme
Stromstabilisator: Zweck, Beschreibung, Diagramme
Anonim

Der moderne Mensch ist ständig von einer riesigen Menge elektrischer Geräte umgeben, sowohl im Haush alt als auch in der Industrie. Es ist schwer, sich unser Leben ohne Elektrogeräte vorzustellen, sie betraten leise das Haus. Auch in unseren Hosentaschen finden sich immer ein paar dieser Geräte. All diese Geräte benötigen für ihren stabilen Betrieb eine ununterbrochene Stromversorgung. Überspannungen in der Netzspannung und im Stromnetz führen schließlich am häufigsten zum Ausfall von Geräten.

Stromstabilisator
Stromstabilisator

Um eine qualitativ hochwertige Stromversorgung technischer Geräte zu gewährleisten, verwenden Sie am besten einen Stromstabilisator. Es kann Netzschwankungen ausgleichen und die Lebensdauer verlängern.

Ein Stromstabilisator ist ein Gerät, das den Strom eines Verbrauchers automatisch mit einer bestimmten Genauigkeit aufrechterhält. Es kompensiert Stromfrequenzspitzen im Netz, Änderungen der Lastleistung und der Umgebungstemperatur. Wenn Sie beispielsweise die von einem Gerät aufgenommene Leistung erhöhen, ändert sich der aufgenommene Strom, was zu einem Spannungsabfall am Quellenwiderstand sowie am Verdrahtungswiderstand führt. Je größer der Wert des internenWiderstand, desto mehr ändert sich die Spannung mit steigendem Laststrom.

Der kompensierende Stromstabilisator ist ein selbsteinstellendes Gerät, das eine negative Rückkopplungssch altung enthält. Eine Stabilisierung wird durch eine Änderung der Parameter des Regelgliedes erreicht, wenn ein Rückkopplungsimpuls darauf einwirkt. Dieser Parameter wird Ausgangsstromfunktion genannt. Ausgleichsstromstabilisatoren sind je nach Art der Regelung: kontinuierlich, gepulst und gemischt.

Hauptparameter:

1. Eingangsspannungsstabilisierungsfaktor:

K st.t=(∆U in /∆IH) (IH /U in), wobei

In , ∆In – aktueller Wert und Inkrement des aktuellen Wertes in der Last.

K-Faktor st.t berechnet bei konstantem Lastwiderstand.

2. Der Wert des Stabilisierungskoeffizienten bei einer Widerstandsänderung:

KRH=(∆R n/ R n)(IH /∆IH )=ri / RH wobei

RH, ∆R н - Widerstand und Erhöhung des Lastwiderstandes;

gi – interner Widerstandswert des Stabilisators.

KRH Koeffizient wird mit konstanter Eingangsspannung berechnet.

3. Der Wert des Temperaturkoeffizienten des Stabilisators: γ=∆I n /∆t Umwelt

Zu den EnergieparameternStabilisatoren bezieht sich auf den Wirkungsgrad: η=P out/P in.

Lassen Sie uns einige Schemata von Stabilisatoren betrachten.

FET-Stromstabilisator
FET-Stromstabilisator

Sehr verbreitet ist der Stromstabilisator an einem Feldeffekttransistor, mit kurzgeschlossenem Gate bzw. Source Uzi=0. Der Transistor in dieser Sch altung ist in Reihe mit dem Lastwiderstand gesch altet. Die Schnittpunkte der direkten Last mit der Ausgangskennlinie des Transistors bestimmen den Wert des Stroms beim niedrigsten und höchsten Wert der Eingangsspannung. Bei Verwendung einer solchen Sch altung ändert sich der Laststrom geringfügig mit einer signifikanten Änderung der Eingangsspannung.

Impulsstromstabilisator
Impulsstromstabilisator

Der Sch altstromstabilisator zeichnet sich durch den Betrieb des Transistorreglers im Sch altzustand aus. Dadurch können Sie die Effizienz des Geräts steigern. Ein Sch altstromstabilisator ist eine Art Einzelzykluswandler, der von einer negativen Rückkopplungsschleife abgedeckt wird. Solche Geräte können je nach Implementierung des Leistungsteils in zwei Typen unterteilt werden: mit einer Reihensch altung einer Drossel und eines Transistors; mit einer Reihensch altung einer Drossel und einer Parallelsch altung eines Regeltransistors.

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